Tim Heese

Facharzt für Neurologie

Meine Ausbildungsstationen

  • 2008-2014: Neurologische Klinik im KMG Klinikum Güstrow
  • 2014-2016: Neurologische Klinik Agnes Karll in Hannover/Laatzen
  • 2017-2022: Psychiatrische Weiterbildungszeit in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Langenhagen
  • 2022-2023: Tätigkeit als angestellter Arzt in einer psychiatrischen Praxis in Hannover
  • 2023-2024: Tätigkeit als Honorararzt in verschiedenen neurologischen Kliniken in NordrheinWestfalen, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern
  • Ab dem 1. April 2024 bin ich als angestellter Facharzt für Neurologie in der Hausarztpraxis Mönkeberg tätig. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen.

SPRECHZEITEN

nur nach Terminvereinbarung

Montag – Freitag
09:00 Uhr-14:00 Uhr

Telefonische Erreichbarkeit

Montag – Freitag
13:00 Uhr – 14:00 Uhr

05071 9119200

Fax: 05071-9119205

Termin Erstgespräch

Vereinbaren Sie jetzt Ihr Erstgespräch in unserer neurologischen Praxis. Nutzen Sie dazu unsere einfache Online-Terminvergabe, um schnell und bequem einen Termin zu finden, der zu Ihrem Zeitplan passt.
Bitte laden Sie den Anamnesebogen herunter und bringen ihn ausgefüllt zum Erstgespräch mit.

Hausarztvermittlungsfall

Dieser Termin kann nur durch einen Hausarzt gebucht werden.
Falls online keine Termine für Vermittlungsfälle buchbar sind, können Sie eine E-mailanfrage an die Praxis unter neurologie@hausarztpraxis-moenkeberg.de schreiben. Der Patient wird gebeten den Anamnesebogen herunterzuladen und ihn ausgefüllt zum Erstgespräch mitzubringen.

Leistungen

Diagnostik und Therapie von neurologischen Erkrankungen wie zum Beispiel Kopfschmerzen, Parkinsonerkrankung, Multiple Sklerose, Schlaganfallvorsorge und -nachsorge, Polyneuropathien, Restless-legs-Syndrom, Epilepsie, Demenzen/ Gedächtnisstörungen, peripheren Nervenerkrankungen (z.B. Karpaltunnelsyndrom), Myasthenia gravis

Die körperliche Untersuchung des Nervensystems gibt wichtige Hinweise auf die Art, Ausprägung und Lokalisation einer möglichen neurologischen Erkrankung. Dabei werden systematisch unter anderem die Kraftentfaltung, Sensibilität, Koordination, Reflexe und das Gangbild überprüft. Nach Würdigung der Anamnese  und der klinisch-neurologischen Untersuchung können noch weitere technisch-apparative Untersuchungen (EEG, EMG, Ultraschall, Laboruntersuchung, MRT vom Kopf oder der Wirbelsäule/Rückenmark) notwendig sein.

Das EEG ist eine schmerzfreie und nicht-invasive Methode, die es ermöglicht, die Gehirnaktivität in Echtzeit zu beobachten. Es hilft dabei, verschiedene neurologische Erkrankungen wie zum Beispiel (epileptische) Anfälle, Bewußtseinsstörungen und bestimmte Formen der Demenz differentialdiagnostisch einzugrenzen.

Dieser Teil der Untersuchung misst die elektrische Aktivität von Muskeln. Elektroden werden auf die Haut oder direkt in den Muskel platziert, um die elektrischen
Signale aufzuzeichnen, die während der Muskelkontraktion entstehen. Dies hilft dabei, Probleme wie Muskelschwäche, Nervenschäden oder neuromuskuläre Störungen zu identifizieren.

Bei dieser Untersuchung können Aussagen zur Lokalisation und Ausmaß von Nervenschädigungen getroffen werden. Dabei wird ein Nerv mit einem (schwachen) elektrischen Reiz untersucht. Aus der Größe, Dauer, Form und Geschwindigkeit der Weiterleitung der Reizantworten können Rückschlüsse auf eine Nervenerkrankung gezogen werden. Auf diese Weise kann beispielsweise ein Karpaltunnelsyndrom sicher diagnostiziert werden.

Hierbei werden mit Ultraschall die vier hirnversorgenden Arterien auf krankhafte Veränderungen wie Engstellen, Gefäßverletzungen oder
Wandverkalkungen untersucht. Die Untersuchung ist schmerzfrei und ohne Strahlenbelastung. Sie dauert circa 20 Minuten.